Bringen Sie Ihre eigene Ausrüstung mit (BYOD) ist seit einem Jahrzehnt eine akzeptierte Praxis in kleinen Unternehmen und in einigen Abteilungen großer Unternehmen. Aber da die COVID-19-Pandemie den Trend zur Fernarbeit dramatisch verstärkt hat, ist klar, dass BYOD von Dauer sein wird. (Lesen Sie auch: BYOD-Sicherheit: 6 Möglichkeiten zum Schutz mobiler Geräte.)
In dieser neuen Landschaft, KMU und Unternehmen brauchen eine einfache Möglichkeit, die Kontrolle über die Verbreitung mobiler Geräte, Apps und mehr zu behalten Sicherheitsbedrohungen und gleichzeitig genug Spielraum für Mitarbeiter, um überall und jederzeit flexibel agieren zu können.
Die Lösung? Mobile Geräteverwaltung.
Was ist Mobilgeräteverwaltung?
Mobile Device Management ist ein Framework was der Computerwartung Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit bringt verteilte Anwendungen. Er erstellt eine Single Benutzeroberfläche zur Steuerung aller Unternehmensgeräte, einschließlich der Geräteregistrierung, und verknüpft die Benutzeridentität mit zugehörigen Anwendungen, Konfigurationsprofilen und Nutzungsdaten. MDM ermöglicht es kleinen IT-Teams, eine wachsende Anzahl von Geräten und Anwendungen mit zentralisierter automatischer Steuerung über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Das liegt an der Tatsache MDM funktioniert nahtlos mit jedem Mobilgerät, einschließlich BYOD- und von Netzbetreibern bereitgestellten Geräten. Es lässt sich auch nahtlos in On-Premise integrieren Active Directory (AD) und Azure AD. Von der Sicherung von Unternehmensdaten bis hin zur Verwaltung des Benutzerzugriffs auf Unternehmensdaten und -anwendungen auf ihren Mobilgeräten – alles von einem zentralen Ort aus – MDM kann die Mitarbeiterproduktivität steigern und die Unternehmenssicherheit verbessern.
Gehostet auf der Wolke, MDM ermöglicht es Teams, Anwendungen aus der Ferne zu steuern und zu sichern. Alle Anwendungs- und Software-Sicherheitsupdates werden durchgeführt wohnen (OTA) ohne manuellen Eingriff. (Lesen Sie auch: 5 Sicherheitsprobleme bei der Remote-Arbeit – und wie man sie behebt.)
MDM kann durch seine Self-Service-Optionen auch die IT-Kosten erheblich senken. Zum Beispiel, Das in Jamf Business integrierte Programm zur Geräteregistrierung von Apple ermöglicht es Benutzern, ihre neuen drahtlosen Geräte automatisch zu registrieren, wenn sie sie einschalten.
Jamf Connect ist ein Authentifizierung und Anmeldesoftware, die Mitarbeitern die Tür zum Zugriff auf Unternehmensanwendungen öffnet die Wolke. Mitarbeiter integrieren Unternehmensressourcen selbstständig, ohne Hilfe der IT. Jamf Pro und Jamf Now interagieren mithilfe von Apple-Push-Benachrichtigungen mit Geräten, um Remote-Geräte ohne menschliches Eingreifen automatisch zu konfigurieren.
Was macht die Mobilgeräteverwaltung?
MDM erstellt ein Inventar von Geräten, indem deren Informationen wie Seriennummern abgefragt werden. Daher sind Geräte- und Anwendungsidentitäten miteinander verbunden.
Ein Dashboard zeigt die Identitäten der Gerätebesitzer, die Nutzung ihrer Geräte und Apps sowie den Status ihrer Updates an. Durch die Gruppierung der Geräte nach ihren gemeinsamen Merkmalen, einschließlich Anwendungen und Konfigurationen, wird es möglich, die Software für jedes von ihnen in einem einzigen Vorgang zu aktualisieren.
Bedrohungen für die mobile Belegschaft, die MDM lösen kann
MDM bietet eine Lösung für viele der wichtigsten Herausforderungen der mobilen Belegschaft, darunter:
1. IT-Service-Overhead
Kleine und mittlere Unternehmen mit wenigen oder sogar einem IT-Personal müssen Arbeitsbelastungen bewältigen, die exponentiell mit der ansteigen Zunahme mobiler Apps und größere Komplexität, um sie aus der Ferne auf Updates und Sicherheit zu verfolgen.
Das Unternehmen wird Tools für die Fernwartung von Geräten benötigen, da immer mehr Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Inzwischen vor Ort IT-Teams sind trotz des gestiegenen Bedarfs an IT-Services geschrumpft.
MDM kann dieses Problem lindern, da es IT-Mitarbeitern ermöglicht, alle Geräte und Anwendungen eines Unternehmens über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. (Lesen Sie auch: Der IT-Talentmangel: Mythen von Fakten trennen.)
2. Migration von alten Systemen
Das Unternehmen muss die IT-Wartungssysteme für seine installierte Basis transformieren auf der Website Geräte und Software, da sie durch die zunehmend mobile Belegschaft obsolet werden. Die Verbreitung von mobilen Geräten und Cloud-Diensten hat Unternehmen dazu gezwungen, die Art und Weise zu überdenken, wie sie die Wartung und den Support ihrer Geräte verwalten.
Microsoft-Software, die häufig für lokale Desktops und Laptops verwendet wird, und Active Server für die IT-Wartung sind nicht für mobile Mitarbeiter gedacht, die zunehmend Apple-Geräte verwenden und nicht unbedingt vor Ort verfügbar sein müssen, um ihre Geräte zu aktualisieren.
Für die mobile Belegschaft benötigen Unternehmen heute eine neue Möglichkeit, um in Echtzeit Einblick in den Geräte- und Anwendungsbesitz und den Status ihrer Updates zu erhalten, um ihre optimale Leistung sicherzustellen. MDM ist genau dafür konfiguriert.
3. BYOD (Bringen Sie Ihr eigenes Gerät mit)
Mitarbeiter ziehen es zunehmend vor, ein Smartphone ihrer Wahl für geschäftliche und private Zwecke zu verwenden, was die Benutzer einem potenziellen Zielkonflikt aussetzt. Aber das Verfolgen der Geräte der Mitarbeiter erhöht das Risiko von Verletzung der Privatsphäre.
Mit anderen Worten, das IT-Wartungspersonal trennt die Arbeitstätigkeit lieber von der persönlichen Nutzung, während die Mitarbeiter genügend Spielraum für flexibles Arbeiten wünschen. Mobile Device Management bietet das Beste aus beiden Welten, da es Mitarbeitern ermöglicht, über die Cloud auf Unternehmensressourcen zuzugreifen und Updates zu verwalten.
4. Sicherheit
Mobile Geräte sind anfällig für Zeitraum Eindringlinge – beeindruckende Zero-Day-Bedrohungen, die nach ihrem Einbruch schwer zu besiegen sind Firewallund Malware tritt in das Unternehmensnetzwerk ein. Eindringlinge tarnen ihre Anwesenheit, indem sie sich als interne Autoritäten ausgeben.
Darüber hinaus möchten die Mitarbeiter häufig Apps verwenden, die nicht im App Store verfügbar sind. Diese Anwendungen erfordern interne IT-Wartungsressourcen, um sie zu validieren und ihre Schwachstellen zu verfolgen. Auch hier ist die Cloud-Integration von MDM nützlich: Sie ermöglicht Mitarbeitern den Fernzugriff auf IT-Wartungsressourcen.
5. Diebstahl und Verlust
Geräte, die im Freien verwendet werden, sind einem höheren Risiko von Diebstahl und versehentlichem Verlegen ausgesetzt. Da mobile Geräte sensible Informationen wie Kundennamen speichern, könnten wettbewerbskritische Daten an Wettbewerber übermittelt werden. (Lesen Sie auch: Die 10 größten Datenschutzverletzungen aller Zeiten – und wie man sie verhindert.)
Da MDM es IT-Teams ermöglicht, alle Unternehmensgeräte von einer einzigen Schnittstelle aus zu steuern, können verlorene oder gestohlene Geräte einfach gesperrt werden.
Vorteile von MDM: Eine Zusammenfassung
- Bringt Geräte schnell unter die Kontrolle des Unternehmens.
- Verhindert schädliche Geräteaktivitäten
- Sichert Daten mit starker Verschlüsselung und Passwortschutz.
- Löscht oder sperrt verlorene/gestohlene Geräte sicher.
- Ermöglicht eine einfache Bestandsverwaltung, Geräteverfolgung und Berichterstellung.
- Bietet Push-Updates, Konfigurationen und Remote-Anwendungen.
- Bietet sofortigen Support für Mitarbeiter, die ihre eigenen Geräte für die Arbeit verwenden.
- Möglichkeit zur Fehlerbehebung bei Geräten in Echtzeit.
Die Zukunft der Verwaltung mobiler Geräte
Windows 10 und 11 können in der Azure-Cloud von Microsoft ausgeführt werden – und die mobile Belegschaft nutzt diese Apps ausgiebig. Damit, in die Microsoft-Cloud migrieren bietet jetzt die Alternative, aus der Azure-Cloud zu arbeiten und alle IT-Wartungsfunktionen vom Active Server zu übertragen. Zusätzlich zum Angebot von Apple bietet Microsoft eine vereinfachte IT-Verwaltungskonsole und eine robuste Cloud-Verwaltungsplattform, Microsoft Intune. Gewährt:
- Ermöglicht Administratoren die schnelle Bereitstellung, Verwaltung und Skalierung von Intune-Diensten.
- Erhöht die Produktivität der Organisation erheblich.
- Vereinfacht die Verwaltung und Sicherung der Geräteflotte.
Jamf hat sich mit seiner Vereinbarung mit Microsoft Azure an diese neue Realität angepasst, um Benutzern von Microsoft-Software und -Geräten zu ermöglichen, ihre Azure-ID mit ihrer Mac-ID über Jamf Connect zu verknüpfen und sich mit einer einzigen ID anzumelden. Damit ist es nun möglich, Macs, Microsoft-Geräte und Android-Geräte fernzuwarten.
Jamf minimiert auch Datenschutzverletzungen durch eine diskriminierende Richtlinie bei der Erfassung privater Daten – zur Verhinderung spezifischer Sicherheitsbedrohungen. Apps ist es auch untersagt, sensible Computerfunktionen wie Kameras, Mikrofone und Downloads zu verwenden. Der Zugriff auf diese Funktionen erfordert die ausdrückliche Autorisierung des Benutzers. Dies verspricht, das Mobile Device Management in den kommenden Jahren noch sicherer zu machen.
Fazit
Die mobile Belegschaft ist kein Trend mehr – sie ist die neue Art, wie wir Geschäfte machen. Daher ist die Remote-Geräteverwaltung für große und kleine IT-Teams obligatorisch.
Mobile Device Management bietet eine Lösung für viele der Herausforderungen, denen IT-Teams aufgrund von Remote-Arbeiten gegenüberstehen. Die Integration dieses Frameworks in Ihr Unternehmen könnte dazu beitragen, Ihr IT-Team, ob groß oder klein, für den wachsenden Wartungsbedarf auszurüsten.
Mit mehreren auf dem Markt erhältlichen MDM-Lösungen für Ihre iOS-, Android- und Windows Phone-Geräte kann Ihr Unternehmen die erforderlichen Sicherheitskontrollen einrichten, um Ihre Benutzer und Daten davor zu schützen unautorisierter Zugriff was zu kostspieligen Datenschutzverletzungen führen könnte. Dies gibt Benutzern die Freiheit, überall zu arbeiten, und gibt der IT die Tools, mit denen Benutzer ihre Arbeit erledigen können, während die Daten sicher bleiben.
Mobiles Anwendungsmanagement (MAM) ist auch ein notwendiges Werkzeug, um sicherzustellen, dass die Technologie niemals eine Frontline-Belegschaft verlangsamt.